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Mikroschadstoffe im Abwasser
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Abreinigung von Mikroplastik und Mikroschadstoffen
Mikroschadstoffe und Mikroplastik: es gibt Stoffe in unseren Gewässern und Abwässern, die in herkömmlichen Kläranlagen lediglich geringfügig oder zum Teil gar nicht entfernt werden können: Verbindungen wie Pharmazeutika, Medikamentenrückstände, Pestizide und auch per- und polyfluorierte Verbindungen wie PFAS (PFC) sowie lösliche Polymere, aber auch anorganische Substanzen wie Schwermetalle, Phosphate und Stickstoff-Verbindungen. Grundsätzlich gibt es drei Verfahren, um Mikroschadstoffe zu beseitigen:
- Physikalisch (durch Filter im Nanobereich oder Osmose)
- Oxidativ (in Ozon-Reaktoren)
- Adsorpativ (mit Chemikalien oder Aktivkohle)
- Die Einführung physikalischer und oxidativer Mikroschadstoff-Entfernung setzt bauliche Massnahmen und damit hohe Investitionskosten voraus und ist wegen der komplexen Technologie auch wartungsintensiv.
Ensola empfiehlt deshalb den Einsatz des neuartigen und hochwirksamen Fällmittels Donau PAC AquaClear, welches konventionelle Phosphatfällung ersetzt und gleichzeitig auch Mikroschadstoffe bindet.

AquaClear All-In-One



Donau PAC AquaCLear setzt neue Massstäbe in der Abwasserreinigung
- Beseitigung von Mikroschadstoffen (z. B. Arzneimitteln, Kosmetika, Pestiziden, „forever Chemicals“ (PFAS) und sonstigen Chemikalien)
- Gleichzeitige Abreinigung von Mikroschadstoffen und chemische Phosphatfällung
- Keine zusätzliche Anlagen und bauliche Massnahmen notwendig
- Sehr niedrigen Investitionskosten und klar kalkulierbaren Betriebskosten
- Die herausragende Wirkung von DONAU PAC® AQUACLEAR wurde von namhaften, unabhängigen Institutionen wie der TU-Wien wissenschaftlich geprüft und bestätigt.



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